Inhalt
- Wie funktioniert intermittierendes Fasten?
- Wechselfasten und verlängertes Fasten
- Was esse ich am besten während meiner Essenszeiten?
- Nimm dir ausreichend Zeit zum Essen
- Ist Intervallfasten für sowohl Frauen als auch Männer geeignet?
Wie funktioniert intermittierendes Fasten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, „Intermittent Fasting“, zu Deutsch intermittierendes Fasten oder Intervallfasten, zu betreiben. Du kannst zum Beispiel „Time Restricted Eating“, zeitlich begrenztes Essen, praktizieren. Dabei nimmst du deine Mahlzeiten in einem Zeitraum von maximal 8 Stunden ein, während du die restlichen 16 Stunden fastest.
Das Frühstück um etwa 90 Minuten zu verschieben und das Abendessen um 90 Minuten vorzuziehen, kann bereits große gesundheitliche Vorteile bringen. So kannst du alle deine Mahlzeiten innerhalb von etwa 8 Stunden essen. Zu den Vorteilen gehören unter anderem Gewichtsverlust, ein gesenkter Blutdruck und besseres geistiges Wohlbefinden.
Ein weiteres bekanntes Beispiel für intermittierendes Fasten ist das 5:2-Protokoll, bei dem du fünf Tage lang normal isst und an zwei Tagen nur rund 300 Kalorien zu dir nimmst. Diese Kalorien werden hauptsächlich gegessen, um den größten Hunger zu stillen. An normalen Esstagen ist es dann natürlich besonders wichtig, genügend gute Proteine, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen. Vorzugsweise werden diese um einen umfassenden Multivitamin- und Mineralienkomplex ergänzt, damit wirklich alle Bedürfnisse abgedeckt sind.