Was ist Kollagen?
Kollagen ist das wichtigste Protein in deinem Körper. Es sorgt nicht nur für Struktur, Elastizität und Festigkeit deiner Haut , sondern unterstützt auch Folgendes:
- Knorpel
- Knochen
- Sehnen
- Bänder
- Blutgefäße
- Zahnfleisch
Ab dem 25. Lebensjahr nimmt das Kollagen in deinem Körper ab, die Merkmale der Abnahme sind unten aufgeführt.
Merkmale einer nachlassenden Kollagenversorgung
Wenn deine Kollagenversorgung nachlässt, kannst du dies durch Folgendes feststellen [2]:
- Auftreten von Falten
- Stumpfe Haut
- Lebloses Haar
- Brüchige Nägel
- Zurückgehendes Zahnfleisch
Es kann auch sein, dass deine Haut an Spannkraft verliert, zum Beispiel um die Wangen und Augen. Wenn du die Kollagenproduktion so gut wie möglich unterstützen möchtest, wird dies im Folgenden in drei einfachen Schritten beschrieben.
So unterstützt du die natürliche Kollagenproduktion
Diese drei Schritte spielen eine wichtige Rolle für dein Kollagen. Alle Schritte sind wichtig, aber der letzte Schritt spielt eine entscheidende Rolle.
Schritt 1: Lebensstil
Es ist wahrscheinlich keine Überraschung, dass Rauchen [3] und Stress das Kollagen in deinem Körper negativ beeinflussen. Auch UV-Strahlung kann das Kollagen in deiner Haut schädigen, sei also vorsichtig mit der Sonne.
Schritt 2: Ernährung
Um strahlende Haut zu erhalten, ist es wichtig, sich gesund zu ernähren. Versuche schnelle Kohlenhydrate möglichst zu vermeiden, diese haben einen schlechten Einfluss auf die Kollagenproduktion [4].
Schnelle Kohlenhydrate (oder Zucker) finden sich in:
- Pizza
- Weißbrot
- Weißer Reis
- Weiße Nudeln
- Kekse
- Alkohol
- Fruchtsäfte
- Erfrischungsgetränke
Welche Lebensmittel sind gut? Besonders wichtig ist eine ausreichende Proteinzufuhr! Kollagen besteht strukturell nämlich aus Proteinen. Antioxidantien sind ebenfalls wichtig. Ernähre dich abwechslungsreich mit diesen frischen Lebensmitteln [5]:
- Nüsse und Samen
- Fleisch oder Fisch (am besten noch mit Haut)
- Gemüse und Obst
- Hausgemachte Brühe aus Fisch- oder Knochenbrühe
- Gelatine aus Tierhäuten und -knochen, zum Beispiel Hähnchenschenkel mit knusprig gebratener Haut
Trinke außerdem viel Wasser. Für Erwachsene werden zwischen 1,5 und 2 Liter Wasser pro Tag empfohlen.
Schritt 3: Vitamin C
Vitamin C ist entscheidend für die Kollagenbildung. Es ist einer der am besten untersuchten kosmetischen Inhaltsstoffe und sehr wichtig für deine Haut. Dermatologen lieben es.
Vitamin C trägt zur Bildung von Kollagen bei, das zur Straffung der Haut beiträgt [6]. Es trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Vitamin C kommt in Lebensmitteln vor, z. B. in:
- Orange
- Zitrone
- Kiwi
- Paprika
- Tomate
- Brokkoli
- Spinat
In einigen Fällen besteht ein erhöhter Bedarf an Vitamin C. Zum Beispiel, wenn du:
- viel Alkohol trinkst
- rauchst
- viel Sport treibst
- dein Immunsystem oder deine Energielevel Unterstützung brauchen
- einseitig isst
Möchtest du sicherstellen, dass du genügend Vitamin C zu dir nimmst, damit die Bildung von Kollagen unterstützt wird? Dann kannst du dich auch für ein Nahrungsergänzungsmittel entscheiden. Es gibt verschiedene Formen von Vitamin C, die jeweils ein bisschen anders wirken. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann schau mal hier.